Die Schleuse von Guschienen

Die Schleuse von Guschienen
Die Schrägschleuse hat es in sich

Donnerstag, 9. April 2020

In der Krise zeigen sich die echten Freunde (Storno Hausbooturlaub)

In der Krise zeigen sich die echten Freunde

Wir buchen immer im Juni und im September einen Hausbooturlaub, weil da die Nächte sehr kurz und auch das Wetter sehr gut ist.
Nun, in der Krise zeigen sich die echten Freunde und auch der Service steht da auf dem Prüfstand.
Die Coronakrise zeigt dies wieder sehr deutlich.
Locaboat war sehr kulant und hat uns die Buchung für Juni zu einem minimalen Mehrpreis und unter Mitnahme der RRV auf das nächste Jahr, ohne große Diskussion, umgebucht. Superservice, wobei natürlich die sehr gute Agentur Karin Merkle auch eine positive Rolle gespielt hat.
Le Boat ® dagegen hat den Umbuchungswunsch mit einem Wucherangebot beantwortet, das gleiche Boot hätte im nächsten Jahr genau das Dopplete gekostet. Man argumentierte mit Marktpreisen und die RRV wollte man auch nicht mitnehmen, da sollte ich mit der Versicherung selbst verhandeln, obwohl die von Le Boat ® gebucht worden war.
Ich lasse die Buchung aber nun bestehen und wenn die Reise nicht durchgeführt werden kann, dann ist das ein Problem von Le Boat ® und der Preis ist zurückzuzahlen (§ 651 BGB).
Wir hatten früher immer bei Emerald Sar Line gebucht, da war die Welt noch in Ordnung, aber jetzt ist der Service bei Le Boat ® miserabel und kann nicht empfohlen werden. Locaboat ist dagegen als Vorbild zu nennen. Zur Locaboat Gruppe gehören mittlerweile sehr viele gute Firmen, auch Linssen kann dort gebucht werden.

Dienstag, 26. März 2019

Ferien auf dem Wasser?

Wie ist eigentlich ein Hausbooturlaub, was sind Ferien auf dem Wasser?

Wer mit dem Hausboot unterwegs sein will, braucht vor allem eine wichtige Voraussetzung, nämlich Freude daran, sich selbst zu beschäftigen. Wer also auf den Animateur eines Clubs angewiesen ist, um zu wissen, was er mit seiner Freizeit tun soll, der ist auf einem Hausboot schlecht aufgehoben. Man gestaltet seinen Tagesablauf selbst, also ganz nach eigenen Wünschen und Vorstellungen. Die Einen pilgern von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, die Anderen betrachten lieber selbige von einem Restaurant auf der gegenüberliegenden Straßenseite aus. Womit schon einer der wichtigsten Punkte angesprochen ist, innerhalb einer Bootsbesatzung gibt es unterschiedliche Interessen, man tut gut daran, bereits vor dem Bootstörn zu vereinbaren, daß jedem Mitglied ausreichend Handlungsspielraum zugestanden wird, ohne daß gleich die ganze Mannschaft mitmachen muß („Bitte nicht schon wieder ein Schloss.....“).
Hausbooturlaub sind Ferien, bei denen man mit Land und Leuten unter ganz neuen Aspekten in Berührung kommt. Man hat nicht nur ein „schwimmendes Schneckenhaus“ mit allem Komfort  dabei, sondern auch gleich eine Freizeitbeschäftigung, das Fahren, Navigieren, Orientieren eben. Denn steuern kann praktisch jeder, selbst Kinder, allerdings unter Aufsicht. Das Steuern nach der Karte macht auch Kindern Spaß, werden sie doch dabei zu Pfadfindern.
Während die Einen sich durch unterschiedliche Beschäftigungen an Bord (Steuern, Navigieren, Schleusen, Deck schruppen, kochen.....) die Zeit vertreiben, legen sich die anderen in die Sonne und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein und genießen die Landschaft.
Wer gerne auf „Entdeckungsreise“ geht, für den eröffnet sich ein sehr reiches Betätigungsfeld. Dörfer  und Städte entlang der Waterways wollen natürlich erkundet werden, Wälder und Wiesen laden zum Wandern oder Lagerfeuer oder Erkunden ein. Gar nicht zu reden von der Kultur der Region, die Sie hautnah kennenlernen und miterleben können. Auch die Restaurants der Region haben einiges zu bieten.
Beim Hausboottörn ist man Kapitän, Hilfsmatrose, Koch, Abwäscher oder auch IO und Steuermann oder Putzgeist in einer Person, falls man die Funktionen nicht gleichmäßig  in der Mannschaft verteilt. Für jeden findet sich eine Beschäftigung oder ein ruhiger Platz zum Entschleunigen.
Und schließlich muss man sich mit dem Hausboot und dem Umland aktiv auseinandersetzen, anders als bei Club-Urlaubern, muß man alle Entscheidungen selbst treffen und sich schon mal mit diesem oder jenem "Problem" auseinandersetzen oder lösen. Hausbooturlaub ist schließlich schon eine Abenteuer ? Oder?
Oft hört man: „Das war der schönste Urlaub, den wir je hatten!“ Kein Wunder, ist doch für jeden genau das dabei, was er selbst daraus macht. Mit dem Hausboot haben Sie nämlich alle erdenklichen Gestaltungsmöglichkeiten für einen Urlaub genau nach Ihrem Geschmack nach Gusto und Laune und haben eben alles selbst in der Hand und mehr Komfort als in einem Caravan, eigentlich ist es ein schwimmendes Hotelzimmer.
Wer einmal ein Frühstück an einer einsamen Stelle des Wasserweges erlebt hat und vollkommen allein mit der Natur war, wird dies niemals mehr vergessen. Solche Stellen können Sie sonst nicht erreichen, mit dem Auto schon gar nicht.
Bankmooring, also das Anlegen am weichen steilen Wiesenufer, gehört wohl zu den schönsten Möglichkeiten und Erlebnissen bei einem Hausbooturlaub, abends kommen dann auch die Tiere heraus und haben keine Angst mehr vor dem Boot und führen ihren Kindergarten vor. Bedenken Sie auch, dass Sie mit den riesigen Tanks für Frischwasser und Fäkalien autark sind und große Vorteile gegenüber einem Motorhome oder Caravan haben. Selbst mehrere Duschen sind vorhanden und natürlich ein richtiges WC oder meist mehrere?
Final möchte ich aber noch festhalten, dass eine gute Vorbereitung auf einen Hausbooturlaub unerlässlich ist, zumindest mit maritimer Literatur!
Noch ein paar technische Anmerkungen zum Thema Hausboot:
Man liest oft vom "Gashebel" und vom "Gas" geben, aber Dieselmotoren haben keinen Vergaser, sondern nur eine Förderpumpe zu den Einspritzdüsen.
Deshalb heißt dieser Hebel fachmännisch auch „Einhebelschaltung“ oder „Singl Lever Control“ und man gibt nicht Gas, sonder kuppelt das Getriebe ein und erhöht, regelt  die Fördermenge des Kraftstoffes, wenn man diesen Hebel nach Vorne schiebt. Mit dieser Einhebelschaltung kann man also primär das Getriebe auf Vor – oder Zurück schalten und sekundär gleichzeitig die Geschwindigkeit durch die Fördermenge des Kraftstoffes steuern bzw. verändern.
Es gibt nun auch Hausboote mit Außenbordern die mit Viertaktmotoren ausgerüstet sind, aber die gleiche Einhebelschaltung haben. Zusätzlich haben diese auch noch einen Notstopp (Lanyard).
Es soll noch vermerkt werden, dass die Maschinen gedrosselt sind, damit sie eine ökonomische Lebensdauer haben, dies hat aber keinen Einfluß auf die Geschwindigkeit, die ist durch die Rumpfform eines Verdrängers gegeben mit der maximal 6 Knoten (ca. 12 kmh) zu erreichen sind. Auf dem Wasser reichen also 45 KW (62PS) oder noch weniger vollkommen aus, da man auf dem Wasser nicht so viel Energie benötigt. Auch bei Wind und Wellen muss man den Fahrstil anpassen, also "zu schwache" Motoren sind ein Ammenmärchen.
Noch ein wichtiger Hinweis zum Heizen:
Es gibt Literatur die empfiehlt ein Heizen mit dem Gasherd, einfach alle Kochstellen aufdrehen. Machen Sie das auf keinen Fall, dies ist sehr gefährlich. Heizen Sie nur mit der an Bord befindlichen Heizung. Am besten funktioniert natürlich eine Warmwasserheizung wie auf der Kormoran.
Im "Masuren Waterway Guide" lesen Sie noch mehr darüber, auch über die Geschwindigkeit.

Literatur:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hausboot                 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hausbooturlaub
https://de.wikipedia.org/wiki/Sa%C3%B4ne
https://www.hansenautic.de/masuren-waterway-guide.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Masurische_Seenplatte

Anmerkung:
Von den Großen Masurischen Seen, kann man nur über die Pisa im Süden eventuell zur Ostsee gelangen, sofern man einen sehr geringen Tiefgang hat, dies wird bei WIKI immer wieder falsch dargestellt.
Im Norden gibt es keine Verbindung da der Große Masurische Kanal nie fertiggestellt wurde.
Dazu mehr im Masuren Waterway Guide.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marina_(Hafen)





Montag, 26. Dezember 2016

Maritime Littérateur von Masuren Waterways

Maritime Littérateur von Masuren Waterways (Mazury Inland Waterways)

Es wird nochmals festgehalten, dass entgegen den WIKI Infos, von der Masurischen Seenplatte, also dem Masuren Waterway, keine Verbindung zur Ostsee besteht. Die Pisa entwässert zwar die Seenplatte im Süden, mündet über die Narew in die Weichsel und diese in die Ostsee, hat aber eine zu geringe Tauchtiefe und ist nur für kleine Boote geeignet. Hausboote sind nur bis Johannesburg zugelassen. Wir schreiben bei WIKI nichts mehr, da die Infos immer wieder von anderen Autoren überschrieben werden und daher oft nicht mehr zutreffend sind.
Das Watermanagement, also die Wehre, Schleusen und Wasserstandsregulierungen finden Sie im Masuren Waterway Guide.
Nachfolgend einen Auszug aus der Bibliografie zum Thema Masuren Waterway, Inland Waterways Masuren (Mazury)
http://www.wasserwege.net/blog.htm
http://masurische-seenplatte.blogspot.de/?m=1
https://de.wikivoyage.org/wiki/Masuren
https://de.wikipedia.org/wiki/Gi%C5%BCycko
https://de.wikipedia.org/wiki/Miko%C5%82ajki
https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%9Aniardwy
http://wikitravel.org/de/Woiwodschaft_Ermland-Masuren


Samstag, 3. Dezember 2016

Masuren Waterways, Große Masurischen Seen

Masuren Waterways, Große Masurischen Seen

Die Masuren Waterways haben sich so einen Grad an Beliebtheit erworben, dass bestimmt Hausboote für die Saison 2017 jetzt bereits ausgebucht sind.
Wenn Sie sich über dieses herrliche Hausbootrevier informieren wollen, dann besuchen Sie den folgenden Blog, natürlich mit nur subjektiven Meinungen.
Buchen Sie bitte aber nur ein Hausboot mit Fäkalientank, damit Sie zur Reinheit der Gewässer beitragen! Im Masuren Waterway Guide finden Sie auch alle PUMP OUT Stationen.

Samstag, 2. April 2016

Impressionen von Masuren auf einer Kormoran 940

Impressionen von Masuren auf einer Kormoran 940

Liebe Leser,
der nachfolgende Bericht ist lesenswert und birgt einen Kurzbericht über einen  Bootsurlaub in Masuren.
Es wurde genau die Anreise über den Airport Warschau mit dem Shuttle nach Piaski beschrieben.
Von dort wurden die Ziele Nikolaiken und Steinort, sowie Rhein angesteuert und dies alles mit einer Kormoran 940, einem Hausboot für zwei Personen.
Hier finden Sie eine komprimierte Übersicht über alle Eindrücke von Masuren

http://masurische-seenplatte.blogspot.de/?m=1   


Anmerkung:
Nur Hausboote bis 0,75 Meter Tiefgang (Waterdraft) sind für das Revier empfehlenswert, wobei die Kormoran Klasse in jeder Hinsicht das ideale Hausboot für das Revier ist.


Auch mit dem Kajak kann man die Gewässer gut erkunden, zumal es herrliche Campingplätze gibt. Als alter Boyscout kann ich nur sagen, Masuren bietet noch alles was das Herz so begehrt, auch überall Lagerfeuerplätze, was will man noch mehr. Die Landschaft ist unzerstört und betörend schön. Der Land- und Denkmalschutz ist vorbildhaft.
In Irland war es vor über 50 Jahren auch noch so schön, bis man anfing an den schönsten Stellen des River Shannon überall so Einheitshäuser zu bauen in denen aber niemand wohnt.
Zurück zu Masuren, mit einem komfortablen Hausboot kann man so zwei Wochen schon ganz autark sein, wenn auch die Anlegstellen noch sehr rar sind, wenn man sucht dann findet man noch einige schöne Campingplätze mit Anlegern, allerdings muss man auf die Wassertiefe sehr achten, denn das Meiste ist für Segler ausgerichtet und die brauchen wenig Waterdraft. Die machen meist Biwaki, also ein Landing.
Mit der Kormoran ist man in Bezug auf Umwelt auch sehr gut beraten, denn dort wird sogar das Abspülwasser aus der Küche entsorgt und an der Basis ins öffentliche Kanalnetz abgepumpt, das Pump Out System haben Kuhnle-Tours und Locaboat an ihren Basen..


Ein möglicher Bootsagent der fast alle Hausboote anbietet, sei hier subjektiv erwähnt, sowie aus Gründen der Neutralität noch ein zweiter:
http://www.MasurenRad.de  


Biblografie:

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=masuren%20waterway%20guide

http://www.hansenautic.de/?___store=en&___from_store=de
http://www.freytagberndt.com/produkte/nautik/binnenreviere/
http://www.freytagberndt.com/?s=Masuren+Waterway+Guide&submit=Search
http://masurische-seenplatte.blogspot.de/2013/01/stromversorgung.html

Hinweis:
Wir haben unser Wissen in vielen WIKI Dokumenten hinterlegt. Nachdem aber immer wieder überschreiben und redigiert, sogar gelöscht wurde, werden wir in den WIKI Dokumenten keine Beiträge mehr absetzen. Die dortigen etablierten Autoren gehen nach Gutsherrenart vor und lassen andere Meinungen nicht gelten. Von wegen Meinungsfreiheit? Wir haben also unsere Wissen in anderen IT Dokumenten hinterlegt, nachdem wir ja das Urheberrecht an den Beiträgen in WIKI hatten. Vor allem hat man bei WIKI etwas gegen den Terminus „Masuren Waterway“.

Freitag, 25. März 2016

LandYachting, Hausbootferien, Yachting

LandYachting, Hausbootferien, Yachting, Pleasure Boating

Liebe Leser,
Sie haben den Terminus LandYachting sicher auch schon gehört, dies ist nun die feine und elegante Art der Motorhomes. Aber auf dem Wasser hat man unter dem Begriff Yachting schon lange diese herrliche Art der Fortbewegung mit dem eigenen Schneckenhaus, betrieben. Caravaning, LandYachting, Cruiser, Hausboote, haben mittlerweile eigentlich alle denselben Standard, je nach Preisklasse.

Es gibt nur einen kleinen Unterschied, die Hausboote haben riesige Tanks, so dass Sie damit schon für einige Zeit vollkommen unabhängig sind und bleiben können wo Sie auch wollen. Die Kormoran hat z.B. 1500 Liter Fäkalientank, da ist zwei Wochen lang kein Pump Out fällig. Auch 1000 Liter Trinkwasser brauchen Sie erst nach mehreren Tagen wieder auffüllen. Auch eine Warmwasserheizung werden Sie nur auf einem Hausboot finden. Das Hausboot hat wegen dem Gewichtsproblem eben keine Probleme. Pleasure Boating finden Sie mittlerweile auf allen europäischen und amerikanischen Revieren. Alle Länder revitalisieren ihre alten Wasserwege (Waterways) die früher einmal die einzigen Transportwege waren.
Der Masuren Waterway im ehemaligen Ostpreußen ist nun die neueste Errungenschaft.

Sonntag, 7. Februar 2016

Spirdingsee und Spirding-Roschsee Waterway in Masuren

Spirdingsee

Östlich von Spirdingwerder führt der Spirding-Roschsee Waterway, auch als Wyszka Kanal bekannt, weiter zum Roschsee. Der Wasserweg ist nur für Kanuten und Paddler befahrbar. Gleich zu Beginn ist bei Wyszka ein Wehr zu überwinden das auch zur Wasserstandsregelung des Spirdingsee beiträgt. Später bei der Brücke zur Strasse 63 gibt es noch ein zweites etwas kleineres Wehr.
Die  Insel Teufelswerder birgt ein Geheimnis, dort soll immer noch ein Schatz verborgen sein. Ursprünglich war es eine Kultstätte der Galinden. Später bauten die Deutschritter dort ein Fort. Die Steine des Forts wurden später abgetragen und zum Bau der Feste Boyen in Lötzen verwendet. Angeblich soll der Teufel immer noch auf der Insel wohnen. Gegenüber am Westufer befindet sich die Marina Bärenwinkel die für Segler und Hausboote der einzige sichere Unterschlupf bei Sturm ist. Am Eingang steht ein Mast des Sturmwarnungssystem, das bei Gefahr gelbe Blitze aussendet. Für Segler und Hausboote ist ein Überqueren des Sees nur bei guten Wetter und nur bis BF4 anzuraten, da das Wasser der groß ist und bei Wind gefährlich werden kann.

In Nikolaiken befindet sich eine Hausbootbasis und einige Marinas, dort kann man also Boote mieten mit denen man den See erkunden kann. Ansonsten befindet sich dort auch eine Dampferstation von der ständig Schiffe zu einem Rundkurs starten.
Bibliografie
https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%9Aniardwy
Hier sehen Sie was man unter  Masuren versteht, und wie groß Ostpreußen einst war.
http://wikitravel.org/upload/de/thumb/4/4f/Warmia_i_mazury.svg/551px-Warmia_i_mazury.svg.png
Der Masuren Waterway
https://www.google.de/search?q=Masuren+Waterway&oq=Masuren+Waterway&aqs=chrome.0.69i59j69i60j69i61j69i65l3.8259j0j1&sourceid=chrome&es_sm=122&ie=UTF-8