Impressionen von Masuren auf einer Kormoran 940
Liebe
Leser,
der
nachfolgende Bericht ist lesenswert und birgt einen Kurzbericht über einen Bootsurlaub in Masuren.
Es
wurde genau die Anreise über den Airport Warschau mit dem Shuttle nach Piaski
beschrieben.
Von
dort wurden die Ziele Nikolaiken und Steinort, sowie Rhein angesteuert und dies
alles mit einer Kormoran 940, einem Hausboot für zwei Personen.
Hier
finden Sie eine komprimierte Übersicht über alle Eindrücke von Masuren
http://masurische-seenplatte.blogspot.de/?m=1
Anmerkung:
Nur
Hausboote bis 0,75 Meter Tiefgang (Waterdraft) sind für das Revier
empfehlenswert, wobei die Kormoran Klasse in jeder Hinsicht das ideale Hausboot
für das Revier ist.
Auch mit dem Kajak kann man
die Gewässer gut erkunden, zumal es herrliche Campingplätze gibt. Als alter
Boyscout kann ich nur sagen, Masuren bietet noch alles was das Herz so begehrt,
auch überall Lagerfeuerplätze, was will man noch mehr. Die Landschaft
ist unzerstört und betörend schön. Der Land- und Denkmalschutz ist vorbildhaft.
In Irland war es vor über 50 Jahren auch noch so schön, bis man anfing an den schönsten Stellen des River Shannon überall so Einheitshäuser zu bauen in denen aber niemand wohnt.
Zurück zu Masuren, mit einem komfortablen Hausboot kann man so zwei Wochen schon ganz autark sein, wenn auch die Anlegstellen noch sehr rar sind, wenn man sucht dann findet man noch einige schöne Campingplätze mit Anlegern, allerdings muss man auf die Wassertiefe sehr achten, denn das Meiste ist für Segler ausgerichtet und die brauchen wenig Waterdraft. Die machen meist Biwaki, also ein Landing.
Mit der Kormoran ist man in Bezug auf Umwelt auch sehr gut beraten, denn dort wird sogar das Abspülwasser aus der Küche entsorgt und an der Basis ins öffentliche Kanalnetz abgepumpt, das Pump Out System haben Kuhnle-Tours und Locaboat an ihren Basen..
In Irland war es vor über 50 Jahren auch noch so schön, bis man anfing an den schönsten Stellen des River Shannon überall so Einheitshäuser zu bauen in denen aber niemand wohnt.
Zurück zu Masuren, mit einem komfortablen Hausboot kann man so zwei Wochen schon ganz autark sein, wenn auch die Anlegstellen noch sehr rar sind, wenn man sucht dann findet man noch einige schöne Campingplätze mit Anlegern, allerdings muss man auf die Wassertiefe sehr achten, denn das Meiste ist für Segler ausgerichtet und die brauchen wenig Waterdraft. Die machen meist Biwaki, also ein Landing.
Mit der Kormoran ist man in Bezug auf Umwelt auch sehr gut beraten, denn dort wird sogar das Abspülwasser aus der Küche entsorgt und an der Basis ins öffentliche Kanalnetz abgepumpt, das Pump Out System haben Kuhnle-Tours und Locaboat an ihren Basen..
Ein
möglicher Bootsagent der fast alle Hausboote anbietet, sei hier subjektiv
erwähnt, sowie aus Gründen der Neutralität noch ein zweiter:
http://www.MasurenRad.de
Biblografie:
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=masuren%20waterway%20guide
http://www.hansenautic.de/?___store=en&___from_store=de
http://www.freytagberndt.com/produkte/nautik/binnenreviere/
http://www.freytagberndt.com/?s=Masuren+Waterway+Guide&submit=Search
http://masurische-seenplatte.blogspot.de/2013/01/stromversorgung.html
Hinweis:
Wir
haben unser Wissen in vielen WIKI Dokumenten hinterlegt. Nachdem aber immer
wieder überschreiben und redigiert, sogar gelöscht wurde, werden wir in den
WIKI Dokumenten keine Beiträge mehr absetzen. Die dortigen etablierten Autoren
gehen nach Gutsherrenart vor und lassen andere Meinungen nicht gelten. Von
wegen Meinungsfreiheit? Wir haben also unsere Wissen in anderen IT Dokumenten
hinterlegt, nachdem wir ja das Urheberrecht an den Beiträgen in WIKI hatten.
Vor allem hat man bei WIKI etwas gegen den Terminus „Masuren Waterway“.
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